Die Herausforderungen, vor die zahlreiche Autohäuser und Werkstätten aktuell gestellt sind, führen zu viel Verunsicherung, Ängsten, ja auch Ratlosigkeit.
Die aktuellen Soforthilfeprogramme von Bund und Länder schaffen für eine gewisse Zeit Spielraum. Doch Tilgungsaussetzungen, Steuerstundungen, verlängerte
Tilgungsfristen sind aber letztlich zeitlich befristet. Die Rückzahlungsverpflichtungen stehen an. Das wird sich im dritten und vierten Quartal des Jahres
besonders zeigen. Aber auch übers nächste Jahr. Wie geht es dann weiter?
Jedes Autohaus oder jede Werkstätte hat hier eine andere Realität. Deshalb ist jeder gefordert selbst hinzuschauen. Nicht abwarten, handeln! Wie sieht eine
solide Finanz- und Ertragsplanung für die Zukunft aus? Wie das zukünftige Geschäftsmodell? Welche Prozesse gilt es zu digitalisieren? Wie können die
einzelnen Leistungsträger im Autohaus gestärkt werden? Wie Mitarbeiterpotenziale dafür gehoben werden? Welche Aktivitäten sind im Online-Verkauf zu setzen?
Im Gewerbekundengeschäft? Wie inszeniert man Video-Lern-Portale? Homeoffice Ja - aber wie? Selbst das Thema Preisverhandlungen spielt die nächsten Monate
beim Abverkauf der Bestände eine grosse Rolle. Der eine und andere steht vor der Überlegung einer Firmenübergabe. Wie ist diese zu gestalten? Andere stehen
gar vor dem Schicksal einer Insolvenz. Wer braucht da nicht fundierte Begleitung?
Viele Kfz-Klein- und Mittelbetriebe scheuen sich davor, einen Unternehmensberater zu engagieren. Die Kosten! Ein Hoch der Politik, die hier wirklich über
zahlreiche Förderprogramme den Mittelstand aktiv mit autorisierter Unternehmensberatung unterstützt. Doch wer kennt die Vielzahl
der Förderprogramme und deren Details? So werden
beispielsweise bis zum 31.12.2020 Beratungskosten für Corona geschädigte
Unternehmen bis zu 4.000,- € vom Bund
übernommen.
Die Kooperationsgruppe Dr. Pieper, Simone Pieper-Cuber, Annegret Heine-Frick und Christian Uth haben dazu einige Beispiele der verschiedenen
Förderprogramme auf Bundes- und auf Landesebene zusammengestellt und unterstützt Sie bei der Klärung Ihres individuellen Beratungsbedarfs.
Beispiele für Förderprogramme:
- BAFA - (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)
... Beratungsprogramme (Förderung des unternehmerischen Know hows)
- Go Digital (Digitale Zukunft für den Mittelstand) ... bis 100 MA
- Betriebswirtschaftliche Beratungen / Strategieberatungen
- Potentialberatung (Förderangebot NRW / Mittel aus dem ESF)
- UnternehmensWert:Mensch plus (Initiative Neue Qualität der Arbeit)
Beispiele Liquiditätsprogramme:
- KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau/Förderbank für
Unternehmen)
- Liquiditätsunterstützung der jeweiligen Landesbanken
............. Annegret Heine-Frick, langjährige erfahrene Unternehmensberaterin wird die Förderprogramme auch in einem ausführlichen Beitrag in
AUTOHAUS präsentieren.
Benennen sie ihr Problem. Die Online-Verbindung macht es beispielsweise möglich, den ersten Schritt ohne (Reise-)Aufwand zu gehen. Sie erhalten dabei auch
die Auskunft, welche Förderprogramme für Sie geeignet sind. Da gibt es beispielsweise von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Zuschüsse bzw.
Zuschussquoten etc. Nutzen sie diese vielfältigen Rettungsschirme. Die Kooperationsgruppe Dr. Pieper, Simone Pieper-Cuber, Annegret Heine-Frick und
Christian Uth zeigt Ihnen, was geht!
Prof. Hannes Brachat